Grüß Gott beinand!

CDU mit "runderneuerten" Grundsatzprogramm

"Deutsche Leitkultur" programatisch wiederentdeckt

 

In ihrem neuen Grundsatzprogramm entdeckt die Schwesterpartei CDU plötzlich wieder die deutsche Leitkultur:

"Mut zur Leitkultur! Wir wollen eine Gesellschaft, die zusammenhält. Alle, die hier leben wollen, müssen unsere Leitkultur ohne Wenn und Aber anerkennen. Zu unserer Leitkultur gehören die Achtung der Würde jeder einzelnen Menschen und die daraus folgenden Grund- und Menschenrechte, unser Rechtsstaat, Respekt und Toleranz, das Bewusstsein von Heimat und Zugehörigkeit, Kenntnis der deutschen Geschichte sowie die Anerkennung des Existenzrechts Israels. Nur wer sich zu unserer Leitkultur bekennt, kann sich integrieren und deutscher Staatsbürger werden"

 

Wie sehr ist vor knapp 10 Jahren gerade der ehemalige Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber ("Der Islam gehört nicht zu Deutschland") nicht nur von der "veröffentlichten" Meinung sondern sogar "stromlienienförmig" auch aus den Reihen der damaligen "Merkel"-CDU gescholten worden, als er diesen Begriff als Leitlinie für die Arbeit der CSU in den Vordergrund stellte. Hier zum neuen CDU-Programm...

Fünf gute Gründe für die CSU:

 

Politik aus einem Guss statt politisches Stückwerk: Politik für den Bürger ist die Grundlage. Die CSU trägt Verantwortung und kann politisch gestalten - vom Rathaus über Landtag, Bundestag bis ins Europaparlament. Seit über einem halben Jahrhundert ist die CSU die erfolgreichste Volkspartei in Europa.

 

Starke Stimme Bayerns: Die CSU ist in Berlin und Brüssel verlässlicher Anwalt bayerischer Interessen und für eine bürgerliche Politik. Mit Ihrer Mitgliedschaft stärken Sie diese Stimme.

 

Jeder Einzelne zählt: Was die CSU ausmacht, ist ihre Vielfalt. Egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, Arbeitnehmer oder Unternehmer: Jedes Mitglied bereichert uns.

 

Starke Volkspartei: Bei uns geht es nicht nur um die Interessen Einzelner. Die CSU steht als einzige bayerische Volkspartei für die gesamte Breite der Gesellschaft. Nur eine starke CSU kann dafür sorgen, dass Familien, Arbeitnehmer und Mittelstand im Zentrum der Politik stehen.

 

Nur wer sich einmischt, kann auch mitmischen: Nehmen Sie teil an unserem Zukunftsdialog für Bayern und bringen Sie sich sowohl in die tagespolitische Diskussion als auch in unsere Grundsatzarbeit ein. (KK)

Liebe Mitglieder und Freunde des CSU Ortsverbandes Schliersee,

 

seit den Neuwahlen im Frühjahr 2023 darf ich Euer neuer Ortsvorsitzender sein. Kurz zu mir: Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet und Vater von 2 Kindern.

In der engeren Vorstandschaft werde ich unterstützt durch Sabine Gottstein, Florian Zeindl und Jürgen Höltschl als Stellvertreter. Wir arbeiten äußerst eng zusammen und stimmen uns immer untereinander ab.

 

Nachdem die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie jetzt endlich wieder alle vorbei sind, wollen wir in Zukunft wieder öfters zusammenkommen, diskutieren und damit die Basis für eine erfolgreiche Arbeit im Ortsverband legen. Los ging es im September 2023 im Sportheim der Fussballer mit dem Offenen Bürgerstammtisch. Dieser wird ab jetzt quartalsweise stattfinden. Er bietet uns allen die Möglichkeit, sich in informeller Atmosphäre mit anderen Mitgliedern auszutauschen und Eure Anliegen zu besprechen. „Offen“ bedeutet übrigens, dass wir explizit auch Nicht-Mitglieder einladen. Damit wollen wir einen möglichst breiten Teilnehmerkreis erreichen und vielleicht das eine oder andere Neumitglied von unserer Arbeit überzeugen.

 

Zum Schluß möchte ich mich ganz herzlich für Euer Engagement im CSU Ortsverband Schliersee bedanken. Gerade in der aktuellen Zeit ist es wichtig, dass wir zusammenstehen und weiterhin die Initiative ergreifen - nicht nur (aber auch) in der Ortspolitik in Schliersee. Gemeinsam können wir viel erreichen. Packen wir’s an!

Mit freundlichen Grüßen,

Bernhard Findeiss

"An allem Unfug sind nicht nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern!" (Erich Kästner)

„Wenn ihr uns nicht wollt, als Bayern ...“:

Söder droht am Aschermittwoch mit BRD-Ausstieg

 

Söder greift sich in seiner Aschermittwochs-Rede in Passau als nächstes Ziel die Grünen heraus. „Habeck, Baerbock und Frau Lang brauchen endlich eine Auszeit“, fordert er. Schwarz-Grün sei kein Ziel, stellt er klar. Im Parforceritt geht es weiter. „Dieses Wahlrecht ist ein Frontalangriff auf die CSU in Bayern“, rügt Söder die Reform der Ampel-Koalition:

 

„Wenn ihr uns nicht wollt als Bayern, dann macht es halt alleine, dann lasst uns halt raus! Bayern kann allerdings besser ohne Deutschland, als Deutschland ohne Bayern – denn die Bundesrepublik wäre ohne den Freistaat pleite!"

 

Aus der Politik aus Berlin spreche „Neid“. Das Herz Deutschlands „pumpe“ im Süden, sagt er allerdings auch. Eine Aufzählung bayerischer Errungenschaften beendet Söder mit der Kriminalitätsbekämpfung: „Bei uns wird jede Straftat geahndet!"

 

Das miserable Abschneiden deutscher Schüler bei PISA hat seine Gründe

 

"Wir haben in Deutschland über 170 Gender-Lehrstühle, aber nicht einmal einen Lehrstuhl für Rechtschreib-Unterricht pro Bundesland! Wir müssen uns nicht wundern, dass einerseits Schüler nicht mehr richtig schreiben lernen, während andererseits schon in der 5. Klasse seelisch schwer angeschlagene Buben mit Röckchen und Lippenstift sitzen. Der Leistungsgedanke und Kerninhalte wie Lesen, Schreiben, Rechnen wurden erfolgreich als repressiver Kanon des alten weißen Mannes gebrandmarkt. "("Cicero" März 2024)