Wollen wir tatsächlich ein ganz anderes Deutschland?

Unbegrenzte Zuwanderung? Ökosozialismus? Verhunzung unser Sprache?

Noch höhere Steuern und Abgaben?

Verbote und Gebote ohne Ende?

"Betreutes" Denken?

 

Bei der Bundestagswahl am 26.09.2021 geht es um alles!

Wollen wir weiterhin ein starkes, zukunftsorientiertes Land, Wohlstand und soziale Sicherheit

oder

setzen wir all das aufs Spiel, was uns ausmacht? Sollten die linken Parteien – SPD, Grüne und Linke (SED) – die Wahl tatsächlich gewinnen, bekommen wir ganz sicher ein anderes Deutschland.

Diese Parteien wollen die unbegrenzte Zuwanderung, dazu noch höhere Steuern. Sie wollen den Verbrennungsmotor abschaffen und uns diese unsägliche "Gender"-Sprache aufzwingen.

Insbesondere das Leben auf dem Land wird dann deutlich teurer und schwerer. Die Grünen sprechen sich sogar für ein Bauverbot von Einfamilienhäusern aus und möchten die Energiepreise kurzfristig deutlich steigern. Schon jetzt zahlen wir in Deutschland mit die höchsten Energiepreise.

Die CDU/CSU kämpft gegen ein schleichendes Hineinwachsen in einen solchen Ökosozialismus, in dem der Staat uns vorschreibt, wie wir zu leben haben.

Wir möchten ein bürgerfreundliches Deutschland, in dem jeder seine Meinung frei äußern kann, auch wenn sie unbequem ist, ohne Nachteile befürchten zu müssen.

Gegen ein rot-rot-grünes Deutschland

und für ein starkes Bayern im Bund:

Am 26. September  beide  Stimmen für die CSU!

Liebe Unions-Freunde, liebe Wählerinnen und Wähler,

 

der Wahlkampf der SPD besteht zunehmend aus dem Dreiklang „Mehr Geld – mehr Schulden – mehr Steuern“. Vor allem den Rentnern und den unteren Einkommensbeziehern wird das Blaue vom Himmel herunter versprochen. Höhere Schulden sind in dieser Logik sogar ein Gewinn, denn der Staat verdient ja angeblich noch daran – durch negative Zinsen. Und höhere Steuern sind auch kein Problem, „die Reichen“ sollen halt noch ein bisschen mehr bezahlen.

Der Wahlkampf wird bisher allein von Umfragen, Plagiaten und Lachern an der falschen Stelle bestimmt. Es wird Zeit, dass wir uns mit Themen beschäftigen. Es geht immerhin um die Zukunft eines der größten Industrieländer der Welt, um die Zukunft des bevölkerungsreichsten Landes der Europäischen Union. Und es geht vor allem um die Zukunft der Menschen in unserem Land, die durch die Krisen der letzten Jahre stark verunsichert sind und die Antworten erwarten auf die Frage, wie es denn in den nächsten Jahren mit ihren Familien, ihren Kindern und ihnen selbst weitergeht.

Krisen gut gemeistert - Jetzt keine Zeit für unbezahlbare Versprechungen

Deutschland hat die Krisen der letzten Jahre trotz aller Kritik im Einzelnen ganz gut gemeistert. Das war möglich, weil in guten Zeiten einigermaßen solide mit den öffentlichen Finanzen umgegangen wurde. Corona und die Flutkatastrophe haben die öffentlichen Haushalte stark in Anspruch genommen, die Verschuldung allein des Bundes ist innerhalb von weniger als zwei Jahren um rund 450 Milliarden Euro gestiegen. Es ist mir unbegreiflich, wie die SPD, aber auch die Grünen und die Linkspartei, angesichts dieser Lage noch einmal unbezahlbare Versprechungen an bestimmte Gruppen von Wählerinnen und Wähler machen können. Schon die vorhandenen Schulden müssen von den nächsten Generationen bezahlt werden. Gerade die Jugend muss sich jetzt kraftvoll zur Wehr setzen gegen diesen Raubbau an ihrer Zukunft. In einem Land mit den höchsten Steuern, den höchsten Sozialbeiträgen und den höchsten Energiesteuern in ganz Europa ist die Zitrone für weitere Abgabenerhöhungen ausgequetscht. Jede weitere Umdrehung an der Steuerschraube gefährdet Unternehmen und Arbeitsplätze gerade in den kleinen und mittleren Unternehmen.

Bei der Union ist Verantwortung in guten Händen

Die CDU ist durch die Fehler der letzten Woche in der Defensive. Aber jetzt sind noch vier Wochen Zeit, um die Themen zu besetzen, die wirklich wichtig sind für die nächste Bundesregierung. Solide Staatsfinanzen sind die Grundvoraussetzung für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und vor allem für die Lebens- und Arbeitschancen der jungen Generation. Die Union muss jetzt zeigen, dass diese Verantwortung bei ihr in guten Händen ist.

 Sehr herzlich Ihr
Friedrich Merz