Blackout, was dann? - Chaos ohne Ende!

 

"Habeck zerstört das Land!"

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Prof. Dr. Fritz Vahrenholt (ehem. Umwelt-Senator des SPD in HH)

Ohne Strom geht

(fast) nix mehr!

Das Abschalten unserer Kernkraftwerke hat nicht nur unsere  Energiekosten in extreme Höhen gesteigert, sondern auch den totalen Blackout wahrscheinlicher gemacht.

 

Rot-grüne Ideologen verantwortlich für unsere Energie-Probleme und die extremen Energie-Preise.

Die noch lebende Kriegsgeneration kann sich vielleicht noch an die Fliegeralarme erinnern. An die notdürftige Kerzen- oder auch Petroleum-Beleuchtung in den Luftschutzkellern. Eine schlimme Zeit über Monate hinweg. In der Phase des Kalten Krieges von der Cuba-Krise 1961 bis zur sog. Wende 1989 wurden diese schlimmen Erinnerungen zwischendurch vielleicht ab und zu wieder wachgerufen.

 

Der Strom aus der Steckdose war schon über einige Generationen hinweg, evtl. durch Kriegsereignisse unterbrochen, völlig selbstverständlich. Strom war auch kein Luxus mehr, war für die meisten so selbstverständlich wie die Luft zum Atmen. Durch die zunehmende Digitalisierung unserer täglichen Kommunikation und Lebensgewohnheiten ist die zuverlässige Verfügbarkeit von elektrischem Strom für uns alle eine absolute Normalität geworden. Strom wurde immer mehr zur wesentlichen Grundlage, mit der wir unser tägliches Leben bequem und angenehm gestalten: Die Beleuchtung und Beheizung unserer Wohnungen, Warmwasser zum Duschen und Wäschewaschen, Kühlhaltung der Lebensmittel oder auch das normale Festnetz, Handys, Radio, TV ist nur durch Strom möglich. Keine Verkehrssteuerung funktioniert mehr, kein Flug-, Auto- oder sonstiger Betrieb ist mehr möglich. 

 

Regenerativer Strom? Fehlanzeige, bei Schneefall und Windstille nützen auch die modernsten Photovoltaik-Anlagen nichts.

 

Blackout-Notfallplan im Landkreis Miesbach

 

Auch im Landkreis Miebach hat man sich Gedanken gemacht, wie man einem totalen Blackout, das heißt Stromausfall von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen entgegnen könnte. Nachstehend der Notfallplan für den totalen Stromausfall im Landkreis Miesbach weiterlesen...

 

 

Tipps bei Notsituationen durch Stromausfall weiter ...

 

Blackout Szenario:

Was würde bei einem Blackout tatsächlich passieren?

Ein Blackout, also ein Stromausfall, der sich über ein größeres Gebiet, über einen längeren Zeitraum erstreckt, hört sich für viele nach einem Märchen an. Trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit für ein Blackout hoch. Die Folgen eines Blackouts sind vielen nicht bewusst. Aber was wäre wirklich, wenn der Strom über längere Zeit hinweg ausfällt?

 

Was passiert bei einem Blackout? Einsatzkräfte sind im Höchsteinsatz: Verkehrschaos durch ausgefallene Ampeln oder Bahnen, die mitten auf Kreuzungen zum Stehen kommen, oder in Aufzügen stecken gebliebene Personen. Nach bereits 12 Stunden neigt sich der Treibstoff in Privaten Notstromaggregaten dem Ende zu, was gerade in der Landwirtschaft gravierende Folgen haben kann: die Lüftung oder die Fütterung funktionieren nicht mehr und die Tiere ersticken, verhungern oder verdursten.

Auch am 2. Tag ohne Strom wird die Lage nicht besser: Bargeldreserven gehen dem Ende zu, auf den Banken herrscht ein enormer Ansturm. Supermärkte werden regelrecht geplündert, sofern sie überhaupt noch öffnen können. An den Kassen herrscht Stau, da alles händisch abgerechnet und kassiert werden muss.

Die ganz "banalen" Katastrophen von der Toilette bis zum Trinkwasser

Für Einsatzkräfte wird es immer schwieriger an den Einsatzort zu kommen, da die Treibstoffversorgung ohne Strom nicht funktioniert und die Straßen auf Grund des Verkehrschaos (Unfälle durch ausgefallene Ampelanlagen, Züge die mitten auf der Kreuzung zu stehen kommen, …) schwer passierbar sind. Wenn der Strom ausfällt gibt es auch kein Wasser aus der Leitung. Nicht mal die Toilettenspülung funktioniert. Dies führt nach zwei Tagen nicht nur zur üblen Geruchsbelastung, sondern auch die Hygiene leidet sehr darunter

Der Verkehr bricht total zusammen Am dritten Tag ohne Strom wird die Situation nur schlimmer. Brennende Kerzen oder Gaskocher verursachen immer mehr Brände. Ein Durchkommen der Feuerwehr oder Rettungskräfte ist auf Grund des Verkehrschaos und dem fehlenden Treibstoff beinahe unmöglich. Ist man noch in der glücklichen Lage ein Handy mit Akku zu besitzen, kann man auf Grund der überlasteten oder zusammengebrochenen Netze ohnehin nicht mehr oder nur schwer telefonieren. Informationen zu dem Stromausfall im Radio oder Fernsehen dringen ebenfalls nur noch vereinzelt durch. Auf Grund der immer knapperen Lebensmittelversorgung beginnen die Menschen mit Raub und Plünderungen. War die Hilfsbereitschaft anfangs noch groß, geht es nur noch ums eigene Überleben.

Im Krankenhaus überlebenswichtige Geräte schnell am Ende  Nach vier stromlosen Tagen geht in den ersten Krankenhäusern der Treibstoff der Notstromaggregate dem Ende zu. Medikamente können nicht mehr nachgeliefert werden. Auch Beatmungsgeräte oder andere für das Überleben wichtige Maschinen können ohne Strom nicht mehr betrieben werden. Die hygienischen Bedingungen werden immer schlechter, Notaufnahmen sind überfüllt und das Personal regelrecht überfordert.

 

Wie reagiert unsere Ampel-Regierung in Berlin? Ist Grünes Verweigerungs-Dogma wichtiger wie innere Sicherheit Deutschlands? Bitte weiterlesen ...

Kein Trinkwasser, kein Telefon, kein Fernseher, keine Heizung, kein warmes Essen usw. Tipps bei kurzzeitigen Stromausfall

Sind Sie sich bewusst, wie abhängig wir von Strom sind? Was passiert, wenn der Strom länger ausfällt? Das Telefon ist tot, die Heizung springt nicht an, Leitungswasser fehlt, der Computer streikt, die Kaffeemaschine bleibt aus, das Licht ist weg, warmes Wasser Fehlanzeige, zum Klo ins Freie und noch viele Dinge, die für uns heute selbstverständlich sind weiter informieren ...

 

Letzte Meldung:

 

Blackout-Vorsorge - Otterfing will jetzt mit riesigen Notstrom-Aggregaten vorsorgen

 

"Die Zeiten, da man das Thema Katastrophenschutz in den Rathäusern weggelächelt hat sind vorbei. Die Gemeinde Otterfing will Notstrom-Aggregate kaufen."  (Miesbacher Merkur) weiterlesen ...)