Liebe Mitglieder und Freunde des CSU Ortsverbandes Schliersee,
seit den Neuwahlen im Frühjahr 2023 darf ich Euer neuer Orts-vorsitzender sein. In der engeren Vorstandschaft werde ich unterstützt durch Sabine Gottstein, Florian Zeindl und Jürgen Höltschl als Stellvertreter. Wir arbeiten äußerst eng zusammen und stimmen uns immer untereinander ab. Unser "Offener" Bürgerstammtisch wird quartalsweise stattfinden. Er bietet uns allen die Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen. „Offen“ bedeutet übrigens, dass wir explizit auch Nicht-Mitglieder einladen. Damit wollen wir einen möglichst breiten Teilnehmerkreis erreichen und vielleicht das eine oder andere Neumitglied von unserer Arbeit überzeugen. Gerade in der aktuellen Zeit ist es wichtig, dass wir zusammenstehen und weiterhin die Initiative ergreifen - nicht nur (aber auch) in der Ortspolitik in Schliersee. Gemeinsam können wir viel erreichen. Packen wir’s an!
Mit freundlichen Grüßen,
Bernhard Findeiss
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Fünf gute Gründe für die CSU:
Politik aus einem Guss statt politisches Stückwerk: Politik für den Bürger ist die Grundlage. Die CSU trägt Verantwortung und kann
politisch gestalten - vom Rathaus über Landtag, Bundestag bis ins Europaparlament. Seit über einem halben Jahrhundert ist die CSU die erfolgreichste Volkspartei in Europa.
Starke Stimme Bayerns: Die CSU ist in Berlin und Brüssel verlässlicher Anwalt bayerischer Interessen und für eine bürgerliche Politik. Mit Ihrer Mitgliedschaft stärken Sie diese Stimme.
Jeder Einzelne zählt: Was die CSU ausmacht, ist ihre Vielfalt. Egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau, Arbeitnehmer oder Unternehmer: Jedes Mitglied bereichert uns.
Starke Volkspartei: Bei uns geht es nicht nur um die Interessen Einzelner. Die CSU steht als einzige bayerische Volkspartei für die gesamte Breite der Gesellschaft. Nur eine starke CSU kann dafür sorgen, dass Familien, Arbeitnehmer und Mittelstand im Zentrum der Politik stehen.
Nur wer sich einmischt, kann auch mitmischen: Nehmen Sie teil an unserem Zukunftsdialog für Bayern und bringen Sie sich sowohl in die tagespolitische Diskussion als auch in unsere Grundsatzarbeit ein.
(KK)
"An allem Unfug sind nicht nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die,
die ihn nicht verhindern!" (Erich Kästner)
CDU mit "runderneuertem" Grundsatzprogramm
"Deutsche Leitkultur" programatisch wiederentdeckt
"Mut zur Leitkultur! Wir wollen eine Gesellschaft, die zusammenhält. Alle, die hier leben wollen, müssen unsere Leitkultur ohne Wenn und Aber anerkennen. Zu unserer Leitkultur gehören die Achtung der Würde jeder einzelnen Menschen und die daraus folgenden Grund- und Menschenrechte, unser Rechtsstaat, Respekt und Toleranz, das Bewusstsein von Heimat und Zugehörigkeit, Kenntnis der deutschen Geschichte sowie die Anerkennung des Existenzrechts Israels. Nur wer sich zu unserer Leitkultur bekennt, kann sich integrieren und deutscher Staatsbürger werden"
Wie heftig ist vor knapp 10 Jahren gerade der ehemalige Bayer. Ministerpräsident Edmund Stoiber ("Der Islam gehört nicht zu Deutschland") nicht nur von der "veröffentlichten" Meinung sondern sogar "stromlienienförmig" auch aus den Reihen der damaligen "Merkel"-CDU gescholten worden, als er diesen Begriff als Leitlinie für die Arbeit der CSU in den Vordergrund stellte. Hier zum neuen CDU-Programm...
Alexander Radwan: Neue Grundsicherung statt Bürgergeld
"Die Wähler haben der Ampel bei der Europa-Wahl eindeutig signalisiert, dass sie
einen grundlegenden Politikwechsel in Deutschland wollen. Eine der Lehren muss die Abschaffung des Bürgergelds sein. Viele Menschen haben den Eindruck, dass sich Arbeit nicht mehr für alle lohnt und die Fleißigen bestraft werden. Das Bürgergeld hat nicht dazu beigetragen, die Zahl der Arbeitslosen zu senken. Im Gegenteil: Die Zahl der Bürgergeldempfänger steigt steil an und hat einen neuen Höchststand erreicht. Diese neuen Zahlen gaben uns Anlass, das Bürgergeld zum Gegenstand der Plenardebatte zu machen. Dem gescheiterten Bürgergeld stellen wir unser Konzept der „Neuen Grundsicherung“ gegenüber.
Gute Sozialpolitik macht eine Gesellschaft stark und widerstandfähig. Sie hilft dabei, dass jeder sich mit seinen Talenten und Fähigkeiten bestmöglich einbringen kann. Schlecht gemachte Sozialpolitik bewirkt genau das Gegenteil: Sie lähmt die Eigenständigkeit, frustriert die Fleißigen und schwächt damit die Bereitschaft zur Solidarität. Mit der Einführung des Bürgergelds wurden Anreize gegen eine Arbeitsaufnahme gesetzt, weil das Lohnabstandsgebot nicht einhalten wurde: Wer arbeitet, dessen Einkommen muss deutlich über dem Niveau der Arbeitslosen-unterstützung liegen. Wir fordern eine Abschaffung des Bürgergelds und die Einführung einer „Neuen Grundsicherung“, um die Anreize zu erhöhen, Arbeit aufzunehmen."
Markus Söder an die Ampel-Regierung in Berlin:
"Wenn Ihr uns nicht wollt, als Bayern, dann macht es halt alleine ..."
Miserables Abschneiden deutscher Schüler bei PISA hat seine Gründe
"Wir haben in Deutschland über 170 Gender-Lehrstühle, aber nicht einmal einen Lehrstuhl für Rechtschreib-Unterricht pro Bundesland! Wir müssen uns nicht wundern, dass einerseits Schüler nicht mehr richtig schreiben lernen, während andererseits schon in der 5. Klasse seelisch schwer angeschlagene Buben mit Röckchen und Lippenstift sitzen. Der Leistungsgedanke und Kerninhalte wie Lesen, Schreiben, Rechnen wurden erfolgreich als repressiver Kanon des alten weißen Mannes gebrandmarkt. "(Zeitschrift "Cicero" März 2024)